Aktuelles

Präsidentin der BWVA, Dr. Eva Hemberger, zur Vorsitzenden der Ständigen Konferenz der Versorgungswerke für Zahnärzte wiedergewählt

Die Delegierten der Ständigen Konferenz der Versorgungswerke für Zahnärzte haben am 27.04.2024 in Bamberg die Präsidentin der BWVA, Frau Dr. Eva Hemberger, einstimmig – bei Enthaltung der Betroffenen – zu ihrer Vorsitzenden wiedergewählt. Bereits im Jahr 2012 war Dr. Hemberger zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden. Seit 2016 hat sie den Vorsitz inne. Zu ihrem Stellvertreter wurde Herr Dr. Hans Jürgen Nonnweiler, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Hessischen Zahnärzte-Versorgung, gewählt.

Im Bild (v.l.n.r.): Axel Uttenreuther (Vorstandsvorsitzender Bayerische Versorgungskammer), Dr. Michael Förster (Erster stv. Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Bayerischen Ärzteversorgung), Dr. Eva Hemberger (Präsidentin der Baden-Württembergischen Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte), Dr. Hans Jürgen Nonnweiler (Vorsitzender des Verwaltungsrats der Hessischen Zahnärzte-Versorgung), Dr. Lothar Wittek (Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Bayerischen Ärzteversorgung), Christine Draws (Mitglied des Vorstands bei der Bayerischen Versorgungskammer) und Jochen Schnell (Stv. Mitglied des Verwaltungsausschusses der Bayerischen Ärzteversorgung).

Die Ständige Konferenz der Versorgungswerke für Zahnärzte, deren Mitglied die BWVA ist, koordiniert die spezifischen Belange der zahnärztlichen Versorgungswerke. Die Konferenz führt die Repräsentanten der Selbstverwaltungsorgane der Versorgungswerke und deren Geschäftsführungen zusammen. Sie dient dem Erfahrungsaustausch und der gegenseitigen Information sowie der Abstimmung der Positionen unter den Versorgungswerken.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das die Delegierten mir mit der einstimmigen Wahl ausgesprochen haben“, bewertet Dr. Hemberger das Wahlergebnis. „Es zeigt, dass wir gemeinsam in den vergangenen Jahren erfolgreich den richtigen Weg gegangen sind. Die kommenden vier Jahre werden insbesondere angesichts der immer wieder auftretenden Angriffe auf politischer Ebene gegen die Existenz der Versorgungswerke eine anhaltende Herausforderung sein, der ich mich mit aller Kraft weiterhin gerne stellen werde. Und die in der Wahl deutlich gewordenen Solidarität ist dabei eine große Unterstützung“, so Hemberger.