Die 47. Mitgliederversammlung der ABV hat am 23. November die Präsidentin der BWVA, Dr. Eva Hemberger, einstimmig in ihrem Amt als stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der ABV für weitere vier Jahre bestätigt. Damit würdigte die Mitgliederversammlung eindrucksvoll ihr Wirken und ihr Engagement für die ABV, deren Aufgabe es ist, die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder, der Versorgungswerke der Freien Berufe, zu fördern und zu vertreten.
Der Vorsitzende des Vorstands der ABV, Rudolf Henke (Nordrheinische Ärzteversorgung), und der zweite Stellvertreter, Hartmut Rüdiger (Bayerische Architektenversorgung), wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt.
Die Anerkennung des Engagements Dr. Hembergers und der BWVA für die ABV fand auch Bestätigung in der Wahl des Geschäftsführers der BWVA, Volker Mattausch, als Mitglied des Finanzausschusses und Frau Sandra Woll-Sodtke als Mitglied des Europa-Ausschusses.
Die Mitgliederversammlung der ABV hat mit der einstimmigen Wahl der Führungsspitze der ABV die Voraussetzungen geschaffen, in einem schwierigen politischen und wirtschaftlichen Umfeld mit einer starken und engagierten Vertretung ihre Interessen aktiv wahrzunehmen und den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen optimal zu begegnen.
Auch Dr. Hans Jürgen Nonnweiler, Mitglied im Vorstand der ABV, hat in einer Sitzung der Ständigen Konferenz der Zahnärztlichen Versorgungswerke die politischen Aktivitäten der BWVA für die Versorgungswerke gewürdigt. Er dankte der Präsidentin der BWVA, Frau Dr. Eva Hemberger, ausdrücklich für die umfassende und sorgfältige Verfolgung und Analyse der aktuellen Diskussionen über die Versorgungswerke der Freien Berufe und für die Statements im Interesse ihrer Zukunft. Vor allem aber würdigte er ihren Erfolg bei der Gewinnung Prof. Dr. Martin Werdings, Mitglied des „Sachverständigenrates“ als Referent anlässlich der Vertreterversammlung der BWVA am 16. Oktober und der Gewinnung seiner „konsensfähigen Statements“. Prof. Werding hatte wörtlich mit Blick auf die Politik bezügliche berufsständischer Versorgungswerke gemahnt: “Wir haben Systeme, bei denen gibt es die Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung nicht. Lasst die bitte in Ruhe“.